Band 1 aus der Reihe "Escape the Night" von Kacey Hawthrone
Escape the Night: Blood Sucks
Escape the Night: Blood Sucks
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Ausgabe: Taschenbuch
- ca. 400 Seiten
- 20cm x 13cm
Klappentext
Klappentext
Daffy wacht auf – und ist tot. Zumindest sollte sie das sein.
Nach einem Angriff, den niemand überleben sollte, findet sie sich mit ihrem Freund Noah in einem Anwesen voller Vampire wieder. Während er sich erschreckend schnell einfügt, kämpft Daffy mit dem Hunger, denn sie verträgt weder die Nährlösung noch das Spenderblut.
Nun liegt es an Rhys, ihrem Retter, ihr die Wahrheit zu offenbaren oder zu verschweigen – denn eine Anomalie wie Daffy überlebt in dieser Welt nur, wenn jemand bereit ist, für sie die Regeln zu brechen.

Über Kacey Hawthorne
Kacey Hawthorne stammt aus Leipzig und schreibt seit der 8. Klasse – damals ermutigt von ihrer Deutschlehrerin und angetrieben von den unzähligen Szenen in ihrem Kopf. Wenn sie nicht an ihren Manuskripten arbeitet, liest sie Boys-Love-Mangas oder befasst sich mit Psychologie, Biologie und Mythen. Sie schreibt ausschließlich auf der Couch und nur auf ihrem alten Laptop von 2008. Kaffee verträgt sie nicht, doch Tee und Schokolade begleiten sie zuverlässig durch ihren Schreiballtag.
Kacey verfasst Geschichten, die dort beginnen, wo die Nacht am dunkelsten ist – und wo Hoffnung und Wahrheit sich erst im Schatten zeigen. Ihre Werke verbinden Urban Fantasy, Dark Aesthetics und psychologische Tiefe zu Welten, die modern, gefährlich und emotional kompromisslos sind.
Im Mittelpunkt stehen dabei Menschen, die nicht perfekt funktionieren müssen. Thematisch widmet sich Kacey Motiven wie Entwurzelung, Identität, Beziehungskonstrukten, Mut, Macht und der Frage, was Liebe im Kern eigentlich bedeutet. Ihre Geschichten bleiben dabei stets charaktergetrieben, ehrlich und von einer fein beobachteten Emotionalität geprägt, die weder beschönigt noch verurteilt.
Mit Escape the Night erschafft sie ein fesselndes Universum, das Vampire nicht romantisiert, sondern biologisch, psychologisch und gesellschaftlich neu denkt. Hier trifft wissenschaftlicher Realismus auf Mythos, Trauma auf Heilung, Dunkelheit auf einen Funken Hoffnung. Das Ergebnis ist Urban Fantasy, die unkonventionell, tiefgehend und überraschend menschlich erzählt wird – mit sarkastischer Wärme, analytischer Präzision und einem scharfen Blick für Zwischentöne.