Von Erik Harlandt
Amokbot
Amokbot
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- ca. 352 Seiten
- 20cm x 13cm
Klappentext
Klappentext
Amokbot und die Welt von übermorgen
Im Kampf um die letzten Ressourcen des Planeten haben die Menschen sich gegenseitig vernichtet. 160 Jahre später graben ihre Nachfahren den letzten funktionsfähigen Amokbot aus. Sein Auftrag lautet immer noch, alles zu töten, was seiner Zielvorgabe entspricht – Umweltsünder und Rohstoffverschwender.
Doch ärgerlicherweise achten diese Neuen Menschen die Natur und leben nachhaltig. Für den zynischen Killer-Roboter sind die gewaltfreien Hippie-Kommunisten die Hölle, denn seine Programmierung schreit nach Blut. Auf der verzweifelten Suche nach Zielen beginnt er, die Neuen Menschen zu analysieren, während sie seine lahmen Gelenke reparieren.
Schon bald muss der Amokbot feststellen, dass er nicht die einzige Bedrohung für die Neuen Menschen ist.
Ein Climate-Fiction-Roman über Wandlung, Identität und die Unmöglichkeit, ein guter Killer zu sein.
Über Erik Harlandt
Erik Harlandt ist ein deutschsprachiger Science-Fiction-Autor, der in seinen Romanen die Schnittstellen von Technologie, Gesellschaft und Natur auslotet. Mit seinen Schwerpunkten beim Futureverse by Phantorion auf Klima-Science-Fiction und Solarpunk entwickelt er Zukunftsszenarien, die ökologische Fragestellungen, Nachhaltigkeit und das Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt ins Zentrum stellen. Seine Werke reichen von dystopischen Warnungen über klimagetriebene Krisenszenarien bis hin zu utopischen Visionen einer solidarischen, technologisch wie ökologisch balancierten Gesellschaft.
Bekannt wurde Harlandt u. a. mit Titeln wie Kein Plan B, Die Tankgeborenen und Willkommen auf Gerry, in denen er philosophische Denkanstöße mit spannender Handlung verbindet. Er ist Mitglied im Phantastik-Autor:innen-Netzwerk (PAN) e.V..